Besonders ausgeprägt ist die beim Einkauf von Kleidung bzw. Schuhen, Körperpflege- bzw. Kosmetikartikeln, modischen Accessoires, Unterhaltungselektronik und Medienprodukten (jeweils über 50 %). In allen genannten Kategorien sind diesbezüglich zum Teil deutliche Zuwächse gegenüber 2023 zu verzeichnen.
Gerade Weihnachten ist eine sehr konsumintensive Zeit. Das Umweltbundesamt gibt hier Tipps, wie man die Belastung der Umwelt rund um das Fest vergleichsweise gering halten kann.