In diesem Jahr aber bot der Chemnitzer Regionalwettbewerb im Chemnitz Center wieder allen Interessierten die Möglichkeit, sich von den Konstruktionen der Kinder und Jugendlichen zu überzeugen. Und da gab es wahrlich einiges zu sehen, immerhin traten knapp 30 Teams aus der Stadt und dem Umland je nach Disziplin mal im K.O.-Modus, mal auf Zeit mit Solarfahrzeugen bzw. -booten gegeneinander an.
Die zahlreichen anwesenden Familien und weiter Unterstützer fieberten fleißig mit - am Wetter konnte es jedenfalls nicht gelegen haben, denn die Sonne hatte sich richtig ins Zeug gelegt. Um gleiche Bedingungen zu gewährleisten und vorübergehende Verdunkelungen durch Wolken zu eliminieren, war dennoch eine künstliche Beleuchtung erforderlich.
Doch nicht nur Geschwindigkeit war ein Kriterium, um am Ende einen der begehrten Preise zu erhalten - auch kreative Einreichungen wurden ausgezeichnet. Neben den Solarmodellen gehörte es zur Aufgabe, ein thematisches Poster anzufertigen. Die Illustrationen im A2-Format sollten sich dieses Mal im Hinblick auf die bevorstehende Energiewende mit der Überschrift "Energieversorgung in Chemnitz 2050" beschäftigen.
Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sei an dieser Stelle für ihr Engagement gedankt, alle Wettbewerbsbeiträge konnten sich sehen lassen. Ebenso engagiert präsentierte sich das Team der solaris Jugend- und Umweltwerkstätten, die für einen reibungslosen Wettkampf sorgten und auch bei nötigen Reparaturen tatkräftig unterstützten. Zu guter Letzt bedanken wir uns beim Chemnitz Center, insbesondere beim Center Manager Thomas Stoyke, das seit 2017 als verlässlicher Gastgeber bereitsteht, wenn es die Bedingungen zulassen.
