An dem Projekt mit dem vollen Titel „diGital, tRadition, Ecological rEspoNsability in Europe“ nehmen neben solaris FZU als deutschem Vertreter auch noch Partner aus Bulgarien und Frankreich teil. Gestern wurden im Mehrgenerationenhaus Chemnitz (MGH) Zwiebelsuppe und Ratatouille gekocht und verköstigt, die Franzosen versuchten sich in Mulhouse an einer sächsischen Kartoffelsuppe.
Das bulgarische Team war wie üblich per Videochat zugeschaltet, denn das ist die zweite wesentliche Säule des Projektes: Die ältere Generation mit digitalen Medien vertraut machen. Das klappt schon prima, viele sind bereits mit Apps und den Funktionen ihres Telefons sehr gut vertraut und setzen dies bewusst ein, um die Projektaktivitäten zu dokumentieren und miteinander in Austausch zu kommen bzw. zu bleiben.
Weitere Angebote von solaris FZU im Rahmen der Interkulturellen Wochen sind das interkulturelle Fest des Kinder- und Familienzentrums Kappelino morgen ab 15.30 Uhr sowie die Ausstellung „Mütter in Farben“, die am 26. September von 16.30 bis 19.00 Uhr gezeigt wird. Beide Veranstaltungen finden im MGH Chemnitz statt.