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Stromverbrauch zu Hause: Umdenken gefragt!

Ob die Energie, die wir in Deutschland speichern und selbst produzieren können, über den Winter reicht, scheint aktuell unsicher. Sicher ist jedoch, dass Energie teurer wird. Da lohnt es sich, einmal zu Hause zu schauen, an welchen Stellen Strom verbraucht wird und wie sich das reduzieren lässt.

Wir stehen morgens auf. Es ist finster, wir schalten das Licht an - und verbrauchen Strom. Wir kochen uns Wasser für den Tee - und verbrauchen Strom. Bevor es aus dem Haus geht, schnell das Handy nochmal zum Laden anstecken - auch das geht nur mit Strom. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zeigt in  dieser Übersicht auf, was im Haushalt die meiste Energie bzw. den meisten Strom verbraucht. So kann jeder selbst prüfen, was wirklich dauerhaft laufen muss und was vielleicht zeitweise ausgeschaltet bzw. abgesteckt werden kann.

Doch wie kommt der Strom überhaupt in die Steckdose und welche Möglichkeiten gibt es dafür? Auch hier kann uns die Natur vielfältig helfen. Wie genau, erfahrt ihr in  diesem Beitrag.