Dass man nicht schon ein renommierter Forscher sein muss, um spannende Phänomene zu erforschen, zeigt ein Blick in die Geschichte: Viele große Entdeckungen und Naturgesetze wurden bei ganz alltäglichen Vorgängen gemacht bzw. beobachtet. Man denke etwa an das Archimedische Prinzip, das seinem Entdecker bei einem Bad auffiel, die Konditionierung nach Iwan Pawlow, die der durch das Verhalten seines Hundes bei der Fütterung bemerkte oder Gesetze von Schwerkraft und Rotation, die wirken, wenn das Toast mit der beschmierten Seite nach unten auf den Fußboden fällt.
In diesem Sinne ist es sicher eine gute Idee, möglichst viele Menschen in den Forschungsprozess mit einzubeziehen. Das Wissenschaftsjahr 2022 kann also kommen!