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Projektarbeit kann dank Digitalisierung fortgeführt werden

Für transnationale Projekte wie MAKE IT HAPPEN war die Situation in den letzten Wochen angesichts geschlossener Grenzen nicht einfach. Persönliche Treffen und die damit verbundenen Erlebnisse mussten ausbleiben.

Jedoch konnten dank der Digitalisierung viele Arbeiten im Rahmen der Projekte trotzdem fortgeführt und vor allem koordiniert werden. So auch bei  MAKE IT HAPPEN.

Neben solaris sind hier auch Organisationen aus Frankreich, Italien, Spanien und Portugal engagiert dabei, behinderten Menschen Mobilitätsperspektiven aufzuzeigen und sie bei der Berufsorientierung zu unterstützen. Dem Auftakt-Treffen im Februar in Bordeaux, bei dem man sich noch persönlich begegnen und passende Einrichtungen vor Ort besichtigen konnte, sollte im Juni ein weiteres in Italien folgen.

Dieses fand nun den aktuellen Umständen geschuldet virtuell statt (siehe Bild). Hierbei wurde der Zeit- und Ablaufplan der künftigen Treffen den aktuell absehbaren Situationen in den Mitgliedsländern angepasst. Das für den September in Italien vorgesehene Treffen könnte so möglicherweise in Deutschland stattfinden.

Außerdem wurde zu den Projektinhalten ein  Info-Flyer erarbeitet, die aufgrund der im Projekt vorhandenen Sprachkompetenzen nun ähnlich gelagerten Einrichtungen in den Ländern der Mitglieder zur Verfügung gestellt werden kann.