So gab es im Technikmuseum die Möglichkeit, physikalischen Phänomenen anhand von Experimenten und Mitmach-Exponaten auf lehrreiche und zugleich unterhaltsame Weise auf den Grund zu gehen. Sämtliche spannende Bereiche zeigten deutlich die Bedeutung von Technik in unserem Alltag auf.
Welche Möglichkeiten sie in Zukunft eröffnen könnte, ließ das Museum "Futurium" erahnen, das einen Blick auf die nächsten 20 bis 30 Jahre wirft. Selbstfahrende Busse und Gestensteuerung von Prozessen mit Hilfe von Sensoren sind hier nur zwei anschauliche Beispiele aus den Themenwelten Mensch, Technik und Natur, in denen sich Veränderungen im Laufe der nächsten Jahrzehnte abzeichnen.
Natürlich blieb auch noch ein wenig Zeit, um die Stadt selbst zu erkunden und Eindrückliches zu erleben, etwa eine Open-Air-Show, bei der Szenen aus der Geschichte Berlins auf das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus projiziert wurden.
Die gute Nachricht für euch: Ihr müsst nicht warten, sondern könnt in unserem Sommerferienprogramm, in unseren Arbeitsgemeinschaften oder in Schülerwettbewerben wie Jugend forscht/Schüler experimentieren oder dem Junior-Brückenbauwettbewerb selbst Phänomenen auf den Grund gehen, die euch begeistern!