In den letzten Tagen wurden dort unter anderem Solarkarusells, Solarblumen und Schaltungen für Antriebe von Fahrzeugmodellen konstruiert. Sichtlich stolz präsentierten die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen am Ende ihre Ergebnisse. Dank des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Programms "Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche" konnten die Teilnahme kostenlos angeboten werden.
Gestern und vorgestern standen dann noch Exkursionen auf dem Programm. Auch wenn die Olympischen Winterspiele mittlerweile vorbei sind und die Sprungschanze in Grüna auch optisch dem Ortsnamen alle Ehre machte, bot der Ausflug seltene und spannende Einblicke in Konstruktionstechniken verschiedener Werke in Lebensgröße. Möglich machten dies Mittel aus dem Programm "AUF!leben - Zukunft ist jetzt", gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Bereits in der jüngeren Vergangenheit wurden in den solaris Jugend- und Umweltwerkstätten Modelle von Sprungschanzen gebastelt - die diesjährige Aufgabe beim Junior.ING Schülerwettbewerb.
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