Das Vorhaben läuft bis zum Spätsommer 2024 und soll hauptsächlich über die Beteiligung der Bevölkerung funktionieren. Online kann man in Vorschlägen, Kommentaren und Einschätzungen den Kampf gegen die Falschinformation voranbringen. Parallel dazu soll ein Rat aus 120 Bürgerinnen und Bürgern im regelmäßigen Dialog mit der Projektleitung konkrete Handlungsempfehlungen erarbeiten, die im Ergebnis des Projekts an das Bundesministerium des Innern und für Heimat übergeben werden. Diese wiederum sollen Grundlage zur Erarbeitung einer Strategie gegen die Manipulation mit solchen Falschinformationen sein.
Auf der Projekthomepage kann man den Prozess nachvollziehen, sich einbringen und sich bereits erstes Wissen aneignen, um nicht auf Manipulationsversuche mit gefälschten Fotos etc. im Netz hereinzufallen.