Zum Auftakt stand die vielseitige Ingenieurwissenschaft Umwelttechnik im Blickpunkt. Nach einer Vorstellungsrunde der Teilnehmerinnen in einer Videokonferenz informierten sie sich, welche Arbeitsbereiche es für zukünftige Umweltingenieurinnen gibt und trugen mit ihrer Beteiligung per Mikrofon und Abstimmungsumfrage zu einem lebendigen Veranstaltungsstart bei.
Mit den Fragen „Was ist Pädagogik?“ und „Was ist eigentlich MINT?“ begann die zweite Veranstaltung Pädagogin für MINT. Die Teilnehmerinnen beteiligten sich mit digitalen Hilfsmitteln unter anderem zu der Frage „Wie und warum können MINT und Pädagogik zum Umweltschutz beitragen?“ Dank einer App konnte sogar ein Liveexperiment zur Messung der Fallbeschleunigung durchgeführt werden.
Kreativität ist eine gute Voraussetzung, um Mediengestalterin in Bild und Ton zu werden - das dritte Angebot des Tages. Die kleinen technischen Tücken zu Beginn dieser Veranstaltung zeigten, dass Flexibilität eine weitere wichtige Eigenschaft von Mediengestalterinnen ist. Mit praktischen Übungen wie der Bedienung eines Online-Stimmrecorders und der Entwicklung einer Filmsequenz anhand der 5-Shot-Technik wurden die Teilnehmerinnen an das Berufsbild herangeführt. So konnten sie ihre Kreativität und technischen Fähigkeiten selbst online einbringen und in der Konferenz präsentieren.
Mit positiven Rückmeldungen verabschieden sich die möglichen MINT-Fachkräfte von morgen aus einem kurzweiligen Tag.
Wer sich für die "große" zentrale Auftaktveranstaltung des Aktionstages interessiert, findet hier mehr Infos und eine Aufzeichnung.